grundlagen:passivhaeuser_in_verschiedenen_klimazonen:passivhaeuser_in_neuseeland:das_passivhaus_in_neuseeland:waermeschutz
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===== Dämmung und Wärmebrückenfreiheit ===== | ===== Dämmung und Wärmebrückenfreiheit ===== | ||
- | Für alle Standorte wurde ein Kombination von Dämmstärken der Außenbauteile ermittelt, bei der das Referenzgebäude einen Heizwärmebedarf unter 15 kWh/(m²a) aufweist und die Heizleistung niedrig genug ist, dass die Beheizung über die Zuluft erfolgen kann. Die jeweiligen | + | Für alle Standorte wurde ein Kombination von Dämmstärken der Außenbauteile ermittelt, bei der das Referenzgebäude einen Heizwärmebedarf unter 15 kWh/(m²a) aufweist und die Heizleistung niedrig genug ist, dass die Beheizung über die Zuluft erfolgen kann. Die jeweiligen |
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Im Zusammenhang mit Gebäudeenergieeffizienz wird mit dem Begriff der „Kompaktheit“ das Verhältnis der Außenoberfläche A [m²] eines Gebäudes zum Gebäudevolumen V [m³] beschrieben. Im Allgemeinen steigert ein kleineres A/ | Im Zusammenhang mit Gebäudeenergieeffizienz wird mit dem Begriff der „Kompaktheit“ das Verhältnis der Außenoberfläche A [m²] eines Gebäudes zum Gebäudevolumen V [m³] beschrieben. Im Allgemeinen steigert ein kleineres A/ | ||
- | Das in dieser Studie verwendete Beispielgebäude hat ein A/ | + | Das in dieser Studie verwendete Beispielgebäude hat ein A/ |
Die Ergebnisse der Berechnungen sind in Abbildung 7 dargestellt und beweisen eine eindeutige Tendenz: Je kompakter das Gebäude, desto niedriger der Heizwärmebedarf und die Heizleistung. Dieser Effekt ist in Auckland, wo die U-Werte der Außenbauteile an niedrigsten sind, am größten. | Die Ergebnisse der Berechnungen sind in Abbildung 7 dargestellt und beweisen eine eindeutige Tendenz: Je kompakter das Gebäude, desto niedriger der Heizwärmebedarf und die Heizleistung. Dieser Effekt ist in Auckland, wo die U-Werte der Außenbauteile an niedrigsten sind, am größten. |
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