grundlagen:wirtschaftlichkeit:analyse_anhand_realisierter_projekte
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grundlagen:wirtschaftlichkeit:analyse_anhand_realisierter_projekte [2015/11/24 11:55] – bwuensch | grundlagen:wirtschaftlichkeit:analyse_anhand_realisierter_projekte [2019/04/10 13:03] (aktuell) – cblagojevic | ||
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Sehr wichtig für die Bewertung ist, welcher Teil der Baukosten den Maßnahmen zur Energieeinsparung zugerechnet wird – niemand kann erwarten, dass die Gesamtkosten einer Maßnahme aus der Energieeinsparung refinanziert werden, schließlich wird nicht gebaut, um Energie zu sparen. Gerade hieran liegt es aber in der Praxis oft, dass es zu extrem unterschiedlicher Einschätzung der Wirtschaftlichkeit kommt. | Sehr wichtig für die Bewertung ist, welcher Teil der Baukosten den Maßnahmen zur Energieeinsparung zugerechnet wird – niemand kann erwarten, dass die Gesamtkosten einer Maßnahme aus der Energieeinsparung refinanziert werden, schließlich wird nicht gebaut, um Energie zu sparen. Gerade hieran liegt es aber in der Praxis oft, dass es zu extrem unterschiedlicher Einschätzung der Wirtschaftlichkeit kommt. | ||
- | Ein weiteres, für viele noch überraschendes | + | Ein weiteres, für viele noch überraschenderes |
=== Das Passivhaus und die " | === Das Passivhaus und die " | ||
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Neben dem Rechengang und den Randbedingungen ist bei der Auswertung von realen Kostendaten vor allem deren korrekte und angemessene Erfassung und die Parametrisierung und Zuordnung der Kosten wichtig. Vor allem die richtige Zuordnung ist kritisch: Welche Kosten müssen der jeweiligen Maßnahme und damit dem Budget der Energieeffizienzmaßnahmen zugerechnet werden (Beispiel: der Dämmstoff oder das besser wärmegedämmte Fenster) und welche Kosten sind " | Neben dem Rechengang und den Randbedingungen ist bei der Auswertung von realen Kostendaten vor allem deren korrekte und angemessene Erfassung und die Parametrisierung und Zuordnung der Kosten wichtig. Vor allem die richtige Zuordnung ist kritisch: Welche Kosten müssen der jeweiligen Maßnahme und damit dem Budget der Energieeffizienzmaßnahmen zugerechnet werden (Beispiel: der Dämmstoff oder das besser wärmegedämmte Fenster) und welche Kosten sind " | ||
- | Besonders kritisch ist diese Unsicherheit jeweils bei der Bestimmung der Mehrkosten zwischen verschiedenen energetischen Baustandards (Niedrigenergiehaus und Passivhaus). Daher wurde im Rahmen des Arbeitskreises eine einfache Tabellenkalkulation (" | + | Besonders kritisch ist diese Unsicherheit jeweils bei der Bestimmung der Mehrkosten zwischen verschiedenen energetischen Baustandards (Niedrigenergiehaus und Passivhaus). Daher wurde im Rahmen des Arbeitskreises eine einfache Tabellenkalkulation (" |
Anhand der Daten aus den dokumentierten Beispielen ist es möglich, auch sogenannte Sensitivitätsanalysen zu machen, indem die Auswirkungen der verschiedenen Randbedingungen auf die Wirtschaftlichkeitsberechnungen miteinander verglichen werden. Es liegt auf der Hand, dass niedrige Zinsen jede Investition begünstigen. Die in Zukunft vermutlich steigenden Energiepreise machen jedoch zusätzlich eine Investition in Energieeffizienz besonders interessant. Das lässt sich schon mit den bisher realisierten Projekten belegen. | Anhand der Daten aus den dokumentierten Beispielen ist es möglich, auch sogenannte Sensitivitätsanalysen zu machen, indem die Auswirkungen der verschiedenen Randbedingungen auf die Wirtschaftlichkeitsberechnungen miteinander verglichen werden. Es liegt auf der Hand, dass niedrige Zinsen jede Investition begünstigen. Die in Zukunft vermutlich steigenden Energiepreise machen jedoch zusätzlich eine Investition in Energieeffizienz besonders interessant. Das lässt sich schon mit den bisher realisierten Projekten belegen. | ||
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Die Energiebilanz wird dabei für jede Variante und jede Maßnahme im PHPP (Passivhaus-Projektierungspaket) berechnet. Das Ergebnis ist der spezifische Heizwärmebedarf des gesamten Gebäudes, der mit jeder zusätzlichen Maßnahme sukzessive immer geringer wird, wie in Abbildung 6 dargestellt. Die Differenz des Heizwärmebedarfs (HWB) mit und ohne Maßnahme, d.h. die Differenz zweier aufeinander folgender HWB-Werte in Abbildung 6 ergibt dann direkt die Energieeinsparung dieser Maßnahme für das gesamte Gebäude. Sie ist in Abbildung 6 jeweils als oberer Teil des Stapelbalkens dargestellt. | Die Energiebilanz wird dabei für jede Variante und jede Maßnahme im PHPP (Passivhaus-Projektierungspaket) berechnet. Das Ergebnis ist der spezifische Heizwärmebedarf des gesamten Gebäudes, der mit jeder zusätzlichen Maßnahme sukzessive immer geringer wird, wie in Abbildung 6 dargestellt. Die Differenz des Heizwärmebedarfs (HWB) mit und ohne Maßnahme, d.h. die Differenz zweier aufeinander folgender HWB-Werte in Abbildung 6 ergibt dann direkt die Energieeinsparung dieser Maßnahme für das gesamte Gebäude. Sie ist in Abbildung 6 jeweils als oberer Teil des Stapelbalkens dargestellt. | ||
- | Die Kosten werden nun wie vorher beschrieben für alle Maßnahmen im einzelnen | + | Die Kosten werden nun wie vorher beschrieben für alle Maßnahmen im Einzelnen |
Die Darstellung der Konfiguration " | Die Darstellung der Konfiguration " | ||
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==== 4.7 Konfigurationen im Detail: Tabellen ==== | ==== 4.7 Konfigurationen im Detail: Tabellen ==== | ||
- | Verschiedene | + | Verschiedene |
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- | Die Größe von Fensterflächen wirkt sich signifikant auf die Baukosten aus, weil Fenster mit etwa 390 €/m² (Preisstand 2006) beim Passivhaus und immerhin noch 250 €/m² beim NEH deutlich teurer sind als ein opakes Bauteil. Das spricht beim kostenbewussten Bauen für moderate Fensterflächenanteile, | + | Die Größe von Fensterflächen wirkt sich signifikant auf die Baukosten aus, weil Fenster mit etwa 390 €/m² (Preisstand 2006) beim Passivhaus und immerhin noch 250 €/m² beim NEH deutlich teurer sind als ein opakes Bauteil. Das spricht beim kostenbewussten Bauen für moderate Fensterflächenanteile, |
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- | Die weitere Verbesserung der PH Gebäudehülle ("PHx add") mit noch besseren, aber ggf. etwas teureren Komponenten als die Basiskonfiguration, | + | Die weitere Verbesserung der PH-Gebäudehülle ("PHx add") mit noch besseren, aber ggf. etwas teureren Komponenten als die Basiskonfiguration, |
- | Eine kompakte Gebäudehülle, | + | Eine kompakte Gebäudehülle, |
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Das Mehrfamilienhaus " | Das Mehrfamilienhaus " | ||
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Die ABG Frankfurt hat freundlicherweise Daten der abgerechneten Baukosten für eine Auswertung der Wirtschaftlichkeit zur Verfügung gestellt. Die Auswertung der Kostendaten aus den einzelnen Gewerken und Abrechnungen und die Zuordnung zu den hier interessierenden Maßnahmen (Wärmedämmung, | Die ABG Frankfurt hat freundlicherweise Daten der abgerechneten Baukosten für eine Auswertung der Wirtschaftlichkeit zur Verfügung gestellt. Die Auswertung der Kostendaten aus den einzelnen Gewerken und Abrechnungen und die Zuordnung zu den hier interessierenden Maßnahmen (Wärmedämmung, | ||
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- | Die Analyse der Daten zeigt, dass das Gebäude mit den Randbedingungen 2005 (Baukosten, Zinsen und Energiepreise, | + | Die Analyse der Daten zeigt, dass das Gebäude mit den Randbedingungen 2005 (Baukosten, Zinsen und Energiepreise, |
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- | Bei gleich bleibenden | + | Bei gleichbleibenden |
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Bleibt noch die Frage von evtl. außergewöhnlichen Baukostensteigerungen: | Bleibt noch die Frage von evtl. außergewöhnlichen Baukostensteigerungen: | ||
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- | Vergleicht man jedoch die Daten für das Projekt Sophienhof unter der Annahme, dass dasselbe Gebäude 2012 errichtet worden wäre und unterstellt Zinsen, Energiepreise wie in Tabelle 24 und eine generelle außergewöhnliche Baukostensteigerung von 10 %, so ergibt sich das Bild in Abbildung 44: die gefallenen Zinsen und höheren Energiepreise machen die Investition in die hochwertige Gebäudehülle trotz angenommener | + | Vergleicht man jedoch die Daten für das Projekt Sophienhof unter der Annahme, dass dasselbe Gebäude 2012 errichtet worden wäre und unterstellt Zinsen |
Die angenommene (extrem pessimistische!) Baukostensteigerung wurde im Beispiel gleichermaßen auf Passivhaus und NEH angewendet. Dabei bleiben Skaleneffekte für Passivhaus-Komponenten völlig unberücksichtigt. Zum Beispiel sind schon 2012 die Kosten der Dreischeiben-Wärmeschutzverglasungen aufgrund der zunehmenden Serienproduktion gegenüber den in diesem Beitrag verwendeten historischen Kosten spürbar gefallen. Ähnliche Effekte sind mittelfristig auch für Lüftungsgeräte zu erwarten. Die Kosten für Passivhaus-Komponenten dürften also in Zukunft eher abnehmen, sodass allgemeine Baukostensteigerungen zu einer weiteren Verringerung der Differenz der Investitionskosten führen. | Die angenommene (extrem pessimistische!) Baukostensteigerung wurde im Beispiel gleichermaßen auf Passivhaus und NEH angewendet. Dabei bleiben Skaleneffekte für Passivhaus-Komponenten völlig unberücksichtigt. Zum Beispiel sind schon 2012 die Kosten der Dreischeiben-Wärmeschutzverglasungen aufgrund der zunehmenden Serienproduktion gegenüber den in diesem Beitrag verwendeten historischen Kosten spürbar gefallen. Ähnliche Effekte sind mittelfristig auch für Lüftungsgeräte zu erwarten. Die Kosten für Passivhaus-Komponenten dürften also in Zukunft eher abnehmen, sodass allgemeine Baukostensteigerungen zu einer weiteren Verringerung der Differenz der Investitionskosten führen. | ||
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==== 5.1 Rechenmethode ==== | ==== 5.1 Rechenmethode ==== | ||
- | Die Kostendaten der in diesem Beitrag dokumentierten Beispiele wurden mit Hilfe der so genannten | + | Die Kostendaten der in diesem Beitrag dokumentierten Beispiele wurden mit Hilfe der sogenannten |
==== 5.2 Berechnungswerkzeug ==== | ==== 5.2 Berechnungswerkzeug ==== | ||
- | Um dem Anwender des PHPP eine Möglichkeit an die Hand zu geben, die Wirtschaftlichkeit einer konkreten Einzelmaßnahme, | + | Um dem Anwender des PHPP eine Möglichkeit an die Hand zu geben, die Wirtschaftlichkeit einer konkreten Einzelmaßnahme, |
Das Rechenblatt braucht als Eingabe die energetische Auswirkung z.B. einer Wärmedämmung auf das Gebäude. Diese kann direkt aus dem PHPP gewonnen werden, indem der Heizwärmebedarf (HWB) eines ungedämmten Altbaus verglichen wird mit dem HWB eines Passivhauses mit einer bestimmten Dämmdicke. Genauso lassen sich aus der PHPP-Berechnung die Daten für die Auswirkung eines besseren Fensters, einer verbesserten Luftdichtheit oder einer Lüftungsanlage mit WRG im Vergleich zur Abluftanlage ohne WRG oder Fensterlüftung gewinnen. | Das Rechenblatt braucht als Eingabe die energetische Auswirkung z.B. einer Wärmedämmung auf das Gebäude. Diese kann direkt aus dem PHPP gewonnen werden, indem der Heizwärmebedarf (HWB) eines ungedämmten Altbaus verglichen wird mit dem HWB eines Passivhauses mit einer bestimmten Dämmdicke. Genauso lassen sich aus der PHPP-Berechnung die Daten für die Auswirkung eines besseren Fensters, einer verbesserten Luftdichtheit oder einer Lüftungsanlage mit WRG im Vergleich zur Abluftanlage ohne WRG oder Fensterlüftung gewinnen. | ||
- | Anhand der jeweiligen Heizwärmeeinsparung wird nun mit " | + | Anhand der jeweiligen Heizwärmeeinsparung wird nun mit " |
- | Dieser Barwert stellt nun direkt das Budget dar, das für die gewählten Maßnahmen zur Verfügung steht (" | + | Dieser Barwert stellt nun direkt das Budget dar, das für die gewählten Maßnahmen zur Verfügung steht (" |
" | " | ||
Zeile 546: | Zeile 546: | ||
Daher soll das im Rahmen dieses Arbeitskreises bereitgestellte Rechenwerkzeug " | Daher soll das im Rahmen dieses Arbeitskreises bereitgestellte Rechenwerkzeug " | ||
- | Orientierung für die Kostenplanung der Energiesparmaßnahmen heißt, dass die Kostenermittlung für die geplanten Energiesparmaßnahmen vom Ergebnis her betrachtet wird: Aus der jährlich möglichen Energieeinsparung ist von vorneherein bekannt, wie viel Mittel für die Maßnahmen zur Verfügung stehen. Die Planung kann sich also daran orientieren und man vermeidet, dass die Maßnahmen geplant und realisiert werden und sich erst im Nachhinein | + | Orientierung für die Kostenplanung der Energiesparmaßnahmen heißt, dass die Kostenermittlung für die geplanten Energiesparmaßnahmen vom Ergebnis her betrachtet wird: Aus der jährlich möglichen Energieeinsparung ist von vorneherein bekannt, wie viel Mittel für die Maßnahmen zur Verfügung stehen. Die Planung kann sich also daran orientieren und man vermeidet, dass die Maßnahmen geplant und realisiert werden und sich erst im Nachhinein |
- | Ein ähnliches Rechenblatt, | + | Ein ähnliches Rechenblatt, |
=== Hinweise zur Verwendung von " | === Hinweise zur Verwendung von " | ||
- | Das Rechenblatt ist spaltenweise strukturiert. Alle Daten einer Maßnahme bzw. eine Gebäudevariante sind jeweils in einer Spalte angeordnet. Oben zuerst die Werte für den Energiebedarf für Heizung und Warmwasserbereitung und die jeweiligen Anlagenaufwandszahlen, | + | Das Rechenblatt ist spaltenweise strukturiert. Alle Daten einer Maßnahme bzw. eine Gebäudevariante sind jeweils in einer Spalte angeordnet; oben zuerst die Werte für den Energiebedarf für Heizung und Warmwasserbereitung und die jeweiligen Anlagenaufwandszahlen, |
- | Alle Kosten sollten extern im Detail erhoben werden. Es empfiehlt sich eine Umrechnung der Kosten der Maßnahmen auf spezifische Werte [€/m²], am besten mit Bezug auf die Energiebezugsfläche des Gebäudes im PHPP. Damit kann man die Barwerte oder Annuitäten direkt mit den Energiekennwerten [kWh/ | + | Alle Kosten sollten extern im Detail erhoben werden. Es empfiehlt sich eine Umrechnung der Kosten der Maßnahmen auf spezifische Werte [€/m²], am besten mit Bezug auf die Energiebezugsfläche des Gebäudes im PHPP. Damit kann man die Barwerte oder Annuitäten direkt mit den Energiekennwerten [kWh/ |
Die Ergebnisse werden sowohl als Annuitäten als auch als Barwerte bereitgestellt. Die Differenz der Energiekosten zwischen Ausgangszustand und Endzustand nach der Maßnahme wird als Einsparung ausgewiesen. Außerdem werden aus der Annuität der Investition dividiert durch die Energieeinsparung (Endenergie) die Kosten der eingesparten Energie für jede Maßnahme berechnet. | Die Ergebnisse werden sowohl als Annuitäten als auch als Barwerte bereitgestellt. Die Differenz der Energiekosten zwischen Ausgangszustand und Endzustand nach der Maßnahme wird als Einsparung ausgewiesen. Außerdem werden aus der Annuität der Investition dividiert durch die Energieeinsparung (Endenergie) die Kosten der eingesparten Energie für jede Maßnahme berechnet. | ||
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Die Rahmenbedingungen für die Berechnungen, | Die Rahmenbedingungen für die Berechnungen, | ||
+ | Seit Ende 2015 ist das Rechenwerkzeug " | ||
===== Literatur ===== | ===== Literatur ===== | ||
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**[EnEV]** Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung – EnEV, verkündet am 29. April 2009 im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009. In Kraft getreten am 1. Oktober 2009. | **[EnEV]** Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung – EnEV, verkündet am 29. April 2009 im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009. In Kraft getreten am 1. Oktober 2009. | ||
- | Hinweis: Je nach Baujahr bzw. dem Jahr der Baugenehmigung der Projekte war noch die EnEV 2002 gültig. Da diese jedoch für die Zukunft keine Relevanz mehr hat und andererseits die EnEV keine besonders scharf definierte Anforderung an den Heizwär-mebedarf | + | Hinweis: Je nach Baujahr bzw. dem Jahr der Baugenehmigung der hier vorgestellten |
- | **[EPBD]** DIRECTIVE 2002/ | + | **[EPBD]** DIRECTIVE 2002/ |
**[Feist 2001]** W. Feist; E. Baffia; V. Sariri: Wirtschaftlichkeit ausgewählter Energiesparmaßnahmen im Gebäudebestand, | **[Feist 2001]** W. Feist; E. Baffia; V. Sariri: Wirtschaftlichkeit ausgewählter Energiesparmaßnahmen im Gebäudebestand, | ||
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**[Kaufmann/ | **[Kaufmann/ | ||
- | **[Kaufmann/ | + | **[Kaufmann/ |
**[Peper/ | **[Peper/ | ||
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**[PHI 2012]** Kriterien für die Zertifizierung von Passivhäusern. Aktuelle Ausgabe unter www.passiv.de | **[PHI 2012]** Kriterien für die Zertifizierung von Passivhäusern. Aktuelle Ausgabe unter www.passiv.de | ||
- | **[PHeco]** B. Kaufmann; Z. Bastian; W. Ebel: Berechnungstool zur Abschätzung der Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zur Energieeffizienz von Gebäuden, Passivhaus Institut, 2012 www.passiv.de bzw. www.passipedia.de | + | **[PHeco]** B. Kaufmann; Z. Bastian; W. Ebel: Berechnungstool zur Abschätzung der Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zur Energieeffizienz von Gebäuden, Passivhaus Institut, 2012. www.passiv.de |
**[Schöberl/ | **[Schöberl/ | ||
- | **[Steinmüller 2005]** B. Steinmüller: | + | **[Steinmüller 2005]** B. Steinmüller: |
**[Stemmer 2012]** J. Stemmer: Wirtschaftlichkeit von Passivhäusern im Neubau – exemplarisch am Frankfurter Sophienhof, Bachelorarbeit 2012, Universität Regensburg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Regensburg und Passivhaus Institut, Darmstadt 2012 | **[Stemmer 2012]** J. Stemmer: Wirtschaftlichkeit von Passivhäusern im Neubau – exemplarisch am Frankfurter Sophienhof, Bachelorarbeit 2012, Universität Regensburg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Regensburg und Passivhaus Institut, Darmstadt 2012 |
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