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betrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messkonzept_stoergroessen_loesungen:vergleich_mit_der_gebaeudeenergiebilanz

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 |//**Abbildung 19: \\ Heizwärmeverbrauch von messtechnisch untersuchten Projekten \\ im Vergleich mit den Projektierungswerten nach PHPP [[betrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messkonzept_stoergroessen_loesungen#literatur|[Peper 2008]]].**//|\\ |//**Abbildung 19: \\ Heizwärmeverbrauch von messtechnisch untersuchten Projekten \\ im Vergleich mit den Projektierungswerten nach PHPP [[betrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messkonzept_stoergroessen_loesungen#literatur|[Peper 2008]]].**//|\\
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-Ein weiteres Beispiel für die Abweichung zwischen Bedarfs- und Verbrauchswert, außerhalb des Wohnungsbaus, ist in [[betrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messkonzept_stoergroessen_loesungen#literatur|[Peper/Kah/Pfluger/Schnieders 2007]]] nachzulesen: In dem Forschungsbericht zur Passivhausschule Frankfurt Riedberg wird den Gründen der Abweichung zwischen Bedarfs- und Messwert nachgegangen und diese aufgeklärt. Dabei sind insbesondere Unterschiede in der Belegung der Schule (deutlich geringere Personenzahl) und ein veränderter Luftwechsel zu nennen, was zur Abweichung der Mess- von den Bedarfswerten geführt hat. Aber auch bei den geänderten Randbedingungen und einem daraus resultierenden etwas höheren Verbrauchswert stellt sich dort die immense Heizwärmereduktion von 88 bzw. 90 % gegenüber anderen Schulen ein (im Vergleich mit 30 Bestandsschulen in Frankfurt bzw. 170 anderen Bestandsschulen). Auch bei etwas höheren Verbräuchen funktioniert das Gebäude gut, weil die eingesetzten Techniken sehr gutmütig sind. \\+Ein weiteres Beispiel für die Abweichung zwischen Bedarfs- und Verbrauchswert, außerhalb des Wohnungsbaus, ist in [[betrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messkonzept_stoergroessen_loesungen#literatur|[Peper/Kah/Pfluger/Schnieders 2007]]] nachzulesen: In dem Forschungsbericht zur Passivhaus-Schulen Frankfurt Riedberg wird den Gründen der Abweichung zwischen Bedarfs- und Messwert nachgegangen und diese aufgeklärt. Dabei sind insbesondere Unterschiede in der Belegung der Schule (deutlich geringere Personenzahl) und ein veränderter Luftwechsel zu nennen, was zur Abweichung der Mess- von den Bedarfswerten geführt hat. Aber auch bei den geänderten Randbedingungen und einem daraus resultierenden etwas höheren Verbrauchswert stellt sich dort die immense Heizwärmereduktion von 88 bzw. 90 % gegenüber anderen Schulen ein (im Vergleich mit 30 Bestandsschulen in Frankfurt bzw. 170 anderen Bestandsschulen). Auch bei etwas höheren Verbräuchen funktioniert das Gebäude gut, weil die eingesetzten Techniken sehr gutmütig sind. \\
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betrieb/nutzung_erfahrungen/messergebnisse/messkonzept_stoergroessen_loesungen/vergleich_mit_der_gebaeudeenergiebilanz.txt · Zuletzt geändert: 2021/11/23 15:42 von yaling.hsiao@passiv.de